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#1

Ich suche meine Gefährtin, Seelengefährte, Ehefrau Chelsea Volturi

in Weibliche Gesuche 08.10.2022 10:37
von Afton Volturi • 205 Beiträge

Zuerst..
Du musst nicht 7/24 online sein, aber ich würde mir schon ein wirkliches Interesse an diesem Gesuch wünschen.

Jetzt schreibe ich dir meine Geschichte und hoffe das diese dich dazu inspiriert dich hier nieder zulassen. Ich möchte auch gleich erwähnen das du nicht die erste Chelsea von mir bist,aber seih dir wirklich im Klaren darüber ob du wirklich diese Rolle möchtest und nicht nach zwei Monaten wieder ohne ein Wort zu verschwinden,denn das nimmt einem die Lust am Play. Ich möchte auch gerne ein Probe Play habe ... So jetzt genug geredet. Ich freue mich jetzt schon sehr auf dich ...

Dein Afton😘



Allgemeine Informationen
Name: Afton Volturi
Wohnort: Volterra
Beschäftigung: Garde der Volturi
Hobbies: Chelsea glücklich machen
Registriert am: 17.01.2021
Geburtsdatum: 31. Januar 1900
Zuletzt Online: 08.10.2022 10:27
Geschlecht: männlich
Wesen: Vampir
Clan oder Rudel: Volturi
Avatar: Chris Evens
Frei für: Hauptplay,Nebenplay
Beziehungsstatus: unglücklich verliebt,verheiratet
Partner: Chelsea Volturi
Gabe (Nur bei Vampiren): geistige Unsichtbarkeit

Beschreibung
Geboren wurde ich im Jahre 1147 in Cornwell/ England geboren als Afton Mulder. Mein Vater George Mulder geboren 1127 verstarb 1157 und meine Mutter Lissi Mulder geboren 1132 verstarb 1156 zogen mich mit all ihrer Liebe auf.
Wir hatten kein leichtes Leben aber meine Mutter pflegte immer zu sagen, so lange wir uns haben und Gesund sind, sind wir die reichsten Menschen der Erde.
Meine Mutter war die Herzlichste Frau die ich je kennen lernen durfte. Als ich alt genug war half ich meinem Vater bei der Hofarbeit und dem versorgen von unserem Vieh auf unserem Hof. Regelmäßig kamen die Zöllner vorbei und wir mussten ihnen unseren Tribut zahlen in Form von Getreide,Obst und Fleisch, je mehr wie eingenommen hatten um so mehr wurde uns genommen, wir hatten gerade genug zum überleben für uns.
Eines Tages jedoch passierte etwas sehr ein schneidenes in meinem Leben. Es Regnete in Strömen das man die Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte und mein Vater,meine Mutter und ich wollten gerade zu Abend essen als es unverhofft an der Tür klopfte. Mein Vater zögerte einen Moment bis er aufstand um die Tür zu Öffnen vor dem ein Verletzter Ritter mit Schwarzer Rüstung stand und um um eine bleibe für die Nacht und um Essen und trinken bat. Mein Vater der sein Herz am rechten Fleck hatte, Lies er den Unbekannten eintreten.
Meine Mutter verpflegte erst ein mal seine Wunden und gab ihm dann zu essen und zu trinken. Nach ein paar Tagen war der Schwarze Ritter erholt und wollte sich für die Bewirtung und die Pflege erkenntlich Zeigen, doch mein Vater bat ihn um Etwas was ich erst viel später als Richtig erkannte, er Bat den Ritter mich in seine Obhut zu nehmen damit es mir später mal besser ergehen würde als ihm heute.
So geschah es dann das der Schwarze Ritter Fladt mich mit und zog mich auf wie ein eigener Sohn und ich erlernte die erste Stufe der Ritter der Page.
Als Page lernt man die Höflichkeitsformen und die Benimm regeln und hilft beim Füttern der Tiere oder wenn Gäste kommen,so hilft man ihnen bei dem Gepäck und das reichen von Essen oder Getränke.
Nach ein paar Jahren stieg ich auf als Knappe, dort erlernte ich das Lesen, das Kämpfen und das Tanzen sowie das Reiten und das Kämpfen zu Pferd und wie man mit einer Lanze bei Wettkämpfen richtig hält.
Bis ich das alles drauf hatte und meinen neuen Vater stolz machte war ich fast 27 und es stand nun fest das ich das Wappen von Fladt weiter führen sollte und es waren noch vier Wochen bis zu meinem Geburtstag an dem die Zeremonie statt finden sollte. Ich war mir Zwei anderen Jungs in der Taverne als mein Leben von Grund auf geändert werden sollte.
Ich musste mal austreten und ging nach draußen um mich zu erleichtern als mich ein Fremder ansprach und mich um etwas zu essen bat da dieser seit Tagen schon nichts mehr gegessen hatte. Nun ja einer der Regeln besagte das ein Ritter stets den Armen Hilft und das wollte ich auch. Ich nickte dem mir unbekannten zu und Lud ihn auf Speisen und Getränke ein, der unbekannte bedankte sich vielmals, doch anstatt mit mir mitzukommen zurück in die Taverne, riss er mich zu sich und biss mir in den Hals und hielt mir den Mund zu damit niemand meine Schreie vernehmen konnte, danach erinnere ich mich ans nichts.
Als ich wieder zu mir kam, wusste ich zuerst gar nicht wo ich war, alles war Dunkel und mein Hals brannte wie Feuer und ich hatte einen unbeschreiblichen Hunger den ich bis zum Heutigen Tag nicht kannte. Da ich allein war und ich nicht wusste Wer mich hier her gebracht hatte,verhielt ich mich ruhig und wartete ab, bis der Jenige kam der mich hier gebracht hatte, doch das Geschah nicht. Wie lange ich geartet habe weiß ich nicht, nur das ich es nicht mehr ausgehalten habe und ich besorgte mir etwas zu essen... eine Ratte die dort unten herum Lief, der Eckel war da und es kostete mich wirklich eine Überwindung meine Zähne in dieses Vieh zu rammen, aber wenn man solch einen Hunger hat,denkt man nicht viel nach sondern Handelt. Die Ratte gab mir wieder für einen kurzen Augenblick den Moment des Lebens und die wärme aber als ich realiesierte was ich da gerade tat, übergab ich mich und zog mich in die hinterste Ecke zurück ich flehte zu Gott das er mir bitte was zu essen schicken mögen und so kam es dann das die Tür wieder geöffnet wurde und eine Person die Treppe herunter kam. Ich konnte ihren herzschlag hören sowie das fließen ihres Blutes in ihren Adern und als die Person dann zu mir kam um mir zu helfen war dies.der Untergang. Ich packte die Person trank diese bis zum Letzten tropfen Leer. Aber dieses Blut war vollkommen anders als das der Ratte, es war viel schmackhafter und irgend wie hatte ich das Gefühl zum Leben erweckt zu werden und ich wollte sofort Raus eilen, bis ich die Tür aufmachte und es helllichter Tag war und ich beschloss bis zum Abend zu warten.
An diesem Abend ging ich weg einfach weg und ernährte mich von den Lebenden, bis mir einer Sagte ich müsse aufpassen vor den Volturi,wenn die mitbekamen das man Offensichtlich Tötet würde man getötet werden. Ja hin und wieder schnappte ich immer mehr von diesen Volturi Clan der von 3 Königen geführt werden soll auf. Mann erzählte sich auch von Zwei Hexen Kinder die diese Könige aufgenommen haben und diese Kinder sollten sehr mächtige Gaben haben. Egal was ich auch hörte,es machte mich immer neugieriger und so beschloss ich eines Tages den Weg nach Volterra einzuschlagen um mehr über diesen Zirkel der Volturi zu erfahren.

Als ich in Balze einem Vorort von Volterra angekommen war entschloss ich mich erst einmal zu Jagen um dann meine Reise Fortzuführen.
In diesem kleinen Verschlafenden Vorort gab es einen kleinen Wald in dem er seinen kleinen Snack suchen wollte wollte bis er ich auf einmal ein Geruch in die Nase stieß und zwar der Geruch von Frischen Blut. Ich nahm die Witterung auf und erblickte dann das Schönste Wesen dieser Erde. Er erblickte die hübsche Frau mit ihren langen hell braunen Haaren wie lange dünne Goldfäden von ihren Schultern hingen als sie sich gerade von einem Menschen labte.
Ich wartete bis sie zu Ende getrunken hatte bis ich mich bemerkbar machte. „ Guten Tag könnt ihr mir helfen wie ich nach Volterra komme?“ Fragte ich das unfassbar schöne Wesen mit den Schönsten lächeln dieser Welt und ihrer Melodischen Stimme. Sie drehte sich um und da Passierte es, Ihr Gesicht war so wunderschön und ihre tiefroten Lippen passten perfekt zu Ihr und Ihr Lächel war unbeschreiblich wir ihr ganzen Aussehen.
Wir stellten uns Vor und fingen ein zu erste belangloses Gespräch an,welches nach und Nach Tiefer wurde als wir anfingen während wir uns unterhielten weiter zu gehen, bis wir in eine kleine Waldhütte ankamen um dort unser Gespräch weiter zu führen. Jedoch als es an der Tür drohend an der Tür klopfte schaute sie mir schon fast ängstlich in meine Augen und bat mich meine Gabe anzuwenden von der ich ihr erzählt habe. Gerade noch rechtzeitig konnte konnte ich mich unsichtbar gemacht machen als die Tür Brutal aufgebrochen wurde und Zwei Wachen Demetri und Felix die Tür eintraten. Da Chealsea mich bat mich nicht zu rühren, hätte ich nicht gedacht wie schwer mir das fallen würde. Ich kochte innerlich als Demetri Chelsea sehr grob am Arm riss und ihr sagte sie hätte einen großen Fehler gemacht und das dieses der einzige unerlaubte Ausflug gewesen war und das Aro sich sehr große Sorgen um sie machte,da sie schon seit Stunden weg gewesen war und Niemand wusste wo sie war . Chelsea wurde vor mir Abgeführt wie ein Verbrecher und ich hätte sie am Liebsten gerettet, aber dieses war mir untersagt worden.
Nach dem Chelsea weg war sackte ich förmlich zu Boden und ballte vor Wut meine Hände und ich beschloss ihnen nach zu gehen. Mit Abstand so das sie keinen Verdacht schöpften. Nach wenigen Minuten waren wir in Vampir Geschwindigkeit in Volterra ich folgte einfach den Geruch von Chelsea Jedoch beschloss ich nicht die Residenz zu betreten und verbrachte die folgende Nacht im kleinen Waldstück neben der Residenz der Volturi. Am nächsten Abend erkundigte ich unsichtbar die Außenmauern der Residenz.
Afton haderte sehr mit sich,ob er es wagen sollte von sich auf zu den Volturi zu gehen und um eine Unterkunft zu Bitten und als Gast dort zu sein,aber so schnell dieser Gedanke gekommen war,so schnell verwarf Afton diesen auch und beschloss er sich unerkannt wieder von dannen zu schleichen und an der Hütte auf Chelsea zu warten,für den Fall das sie noch mal zu ihm kommen würde um ihn zu sehen.
Es dauerte zwar einige Wochen bis Chelsea wieder in diesem besagten Waldstück auftauchte,aber um so schöner war für Afton das Wieder sehen. Chelsea sagte,sie könnte nicht so lange bleiben,aber ich versicherte ihr,das ich überglücklich bin sie überhaupt in meine Arme schließen zu dürfen. So vergingen die Wochen,die Monate und die Jahre und immer wieder aufs Neue war ich von ihrem Antlitz überwältigt und Glücklich sie in meine Arme schließen zu können und wenn es nur für wenige Stunden war.

Eines Tages Jedoch kam Chelsea zu mir und sagte mir ich hätte eine Audienz bei Aro, sie hatte Aro gebeten Afton in seine Garde aufzunehmen als Wache. Ich freute mich sehr das ich nun die Gelegenheit hatte ihr nah zu sein.

Als ich den Thronsaal betrat und von den Königen Aro in der Mitte, links von ihm saß Markus und rechts saß Caius auf seinem Thron und musterten mich akribisch. Aro trat vor und bat um meine Hand um zu sehen was er sehen wollte, was ich alles in meinem Leben schon erlebt habe. Meine Gabe interessierte ihn weniger und er sagte er würde mich in die Garde nur wieder willig aufnehmen, da meine Gabe nicht all zu besonders war, kalt und knapp kam er mir entgegen und sagte mir das ich nur wegen Chelseas Wunsch hier war und das ich den Rang einer Niedrigen Wache bekommen würde und ich sei hier nur Geduldet da Chelsea in mir Etwas sah was sonst keiner vermochte.
Chelsea bekam den Auftrag mich an die Volturi zu binden,aber ich flehte sie an,das ich meinen Kopf und meine Gedanken behalten wolle ich würde sie Lieben und nur sie und würde frei Willig bleiben, Chelsea lächelte mich an und nickte mir zu und so gelang ich wegen meines Toten Herzen und der Liebe zu einer Frau in die Garde der Volturi.
Ich wurde auch von den anderen Wachen geschnitten und verachtet, aber das ließ mich kalt ich wollte nur eines und das war bei Chealsea zu sein und das war ich nun.
Als ein Paar Jahrzehnte ins Land gezogen waren, beschloss ich Aro um ein Gespräch, ein Gespräch unter Männer so zu sagen. Aro trat mir gegen über sehr gelassen auf und schien einen Guten Tag zu haben und Stimmte meine Bitte zu Chelsea zu Frau zu nehmen und so sollte dann ein Fest gefeiert werden.
Chelsea war überglücklich über meinen Antrag und ich war es auch denn ich war mit der Liebe meines Lebens nun auf Ewig zusammen.
So blieb ich aus freien Stücken bei den Volturi und erledigte meine Aufträge die Aro und die Könige mir auftrugen damit ich auch meinen Teil zum Wohle der Volturi beitragen durfte.


zuletzt bearbeitet 27.02.2023 08:11 | nach oben springen

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